Forschung

Die Foschung nimmt eine wichtige Rolle ein im Personzentrierten Ansatz.


Projekt-Team Forschung

Das Forschungslabor von pcaSuisse widmet sich der Konzeption und Leitung von innovativen Forschungsprojekten, der Unterstützung bestehender Projekte sowie der Entwicklung von wissenschaftlichen Netzwerken auf nationaler und internationaler Ebene.


Durch das Engagement unserer Vereinsmitglieder und die Zusammenarbeit mit Expertinnen und Experten sowie Institutionen in der Schweiz und im Ausland streben wir eine Erweiterung des Forschungshorizonts an, um das Verständnis und die Wirkung von personenzentrierten Theorien und Praktiken zu verbessern.


Unsere Ansätze basieren auf den Grundsätzen des Personzentrierten Ansatzes und halten sich an die Forschungs-Charta der pcaSuisse.


Die Arbeitsgruppe Forschung koordiniert und begleitet die Forschungsprojekte, die unter der Schirmherrschaft von pcaSuisse durchgeführt werden.

Dr. phil. Yasmine Bouaoudia

Projektleiterin

Psychotherapeutin in Ausbildung

Mitglied

Dr. rer. nat. Francesca Prete

Projektleiterin

Psychotherapeutin in Ausbildung

Mitglied




Biografie Dr. phil. Yasmine Bouaoudia

Ich habe an der Universität von Béjaïa in klinischer Psychologie über Essstörungen promoviert. Als Forschungsprojektleiterin für die pcaSuisse interessiere ich mich besonders für das Verständnis der Entwicklung des Menschen in Kontexten chronischer Traumatisierung nach dem personenzentrierten Ansatz.

Biografie Dr. rer. nat. Francesca Prete

Ich habe an der Universität Paris VIII einen Abschluss in Psychologie erworben und bin außerdem Doktorin der molekularen Biomedizin mit Schwerpunkt Immunologie. Als Forschungsprojektleiterin bei der pcaSuisse interessiere ich mich besonders für die Erforschung der Zusammenhänge zwischen personenzentrierten Prinzipien/Haltungen (Empathie, Kongruenz, menschliche Beziehung usw.) und neuroimmunologischen Reaktionen, um die biologischen Prozesse, die den Praktiken dieses Ansatzes zugrunde liegen, besser zu verstehen.





«Es gibt nur einen Weg, wie der Personzentrierte Ansatz verhindern kann, eng, dogmatisch und einschränkend zu werden. Durch Studien - rigoros durchdacht und mit Herzblut durchgeführt -, die neue Horizonte eröffnen, neue Einsichten hervorbringen und unsere Annahmen herausfordern, wird unsere Theorie bereichert, unser Wissen erweitert und wir werden tiefer in das Verständnis des Phänomens des menschlichen Wandels einbezogen.»
Carl Rogers, 1986

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